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M1 mit dünnem Kader im Tabellenmittelfeld

Nach acht Saisonspielen steht die Mannschaft um Trainergespann Tobias Albsteiger und Marc Steitz mit 8:8 Punkten in der Bezirksklasse Bodensee-Donau auf einem geteilten fünften Rang und darf damit, vor allem aufgrund der personellen Probleme, zufrieden sein.

Nach fast einem Jahr Zwangspause ohne Spielbetrieb lautete die Hauptaufgabe für die Mannschaft und die Trainer sich im Trainingsalltag wieder einzufinden und die neuen Spieler aus der Jugend schnellstmöglich zu integrieren. Die aus der A-Jugend dazu gestoßenen Jungs fanden sich schnell zurecht und übernahmen rasch ihre Rollen innerhalb der Mannschaft. Das war leider auch bitter nötig, da sich gleich im ersten Saisonspiel (29:29 in Leutkirch) zwei Spieler langfristig verletzten und erst zur Rückrunde wieder bereitstehen werden.

Schnell wurde klar, dass man zusammen mit der M2 trainieren würde, da der Kader zumeist sehr ausgedünnt war und einen geregelten Trainingsbetrieb nicht zulies. Gemeinsam bildete man eine Trainingsgruppe aus der einige Spieler in der ersten Mannschaft aushalfen oder gar in beiden Mannschaften am Start waren. Trotz des dünnen und sehr jungen Kaders startete man auch weiter gut in die Saison. Nach überzeugenden Siegen gegen Lindau und Dornbirn sowie einem Unentschieden in Bad Saulgau stand man mit 6:2 überraschend im oberen Tabellendrittel. Leider jedoch schlichen sich der Folge vor allem auswärts vermehrt Fehler und drastischer Personalmangel ein. So verlor man die Spiele in Blaustein, beim Tabellenführer aus Wangen und jüngst in Langenargen zurecht. Lediglich durch einen Heimerfolg gegen den SC Vöhringen II konnten weitere Punkte dazugewonnen werden, womit man nun mit ausgeglichenem Punktestand im Mittelfeld der Tabelle rangiert.

Leider ist der Spielbetrieb staffelweit aufgrund der hohen Infektionszahlen massiv gestört und so mussten schon einige Spiele verlegt oder kurzfristig abgesagt werden. Nichtsdestotrotz arbeitet die Mannschaft weiter hart an sich, um dann hoffentlich in der Rückrunde wieder Vollgas geben zu können.