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Fahrt nach Innsbruck zum Spiel gegen den SVO Handball Innsbruck

Am Sonntag den 09.11.2014 um kurz vor 08:00 Uhr traf unser Bus der Fa. Gairing auf dem Parkplatz der Burlafinger Iselhalle ein. Unser altbekannter und immer zuverlässiger Fahrer „Vladi“ hat es sich wieder mal nicht nehmen lassen, für den FC Burlafingen den Bus zu steuern. Und er brachte einen Bus mit, deren Innenausstattung sehr stark an VIP erinnerte. Leider mussten wir - die schon vorher durch Sportunfall ausgefallene nicht mit eingerechnet - krankheitsbedingt mit einer um 2 Mädels reduzierten Mannschaft abfahren. Somit zogen wir mit 8 Mädels und mehreren „Fans“ los. Wo die Mannschaft es sich bequem machte, stand bei der Busausstattung außer Frage.

Die Fahrt war mit einer fröhlichen und ausgelassenen Mannschaft ohne Probleme nach 3 Stunden in Innsbruck beendet. Somit hatten wir noch etwas Zeit, einen gemütlichen Spaziergang durch die schöne Innsbrucker Altstadt zu machen. Dank unseres grünen „Leitfrosches“ kamen wir auch pünktlich zum bereits für uns reservierten Mittagstisch.

Um 15:00 Uhr begann das Match. Bis ca. 10 Minuten vor Halbzeit hatten unsere Mädels mit 6 zu 10 Toren die Nase vorne. Leider rückten die Innsbrucker Mädels immer weiter auf, so dass wir mit einem Unentschieden in die Halbzeit gehen mussten.

In der zweiten Halbzeit fanden die Burlafinger nicht mehr ganz ins Spiel. Aber sie kämpften gegen die mittlerweile mit 5 Toren führenden Innsbrucker an, verkürzten das Ergebnis auf 3 Tore Abstand. Die Hoffnung keimte wieder auf. Doch unsere 2 ausgefallenen Mitspielerinnen fehlten hinten und vorne. Während die Innsbrucker noch an die 6 Spielerinnen in Reserve in ihrem Kader hatten und diese auch regelmäßig ins Spiel geschickt wurden, ließen bei uns die Kräfte einfach nach. Es war bei der Innsbrucker Abwehr fast kein Durchkommen mehr. Trotz nachlassender Kräfte spürte man den ungebrochenen Kampfgeist unserer Mannschaft, die sich schließlich und endlich bis auf den Endstand von 20 : 22 herankämpften.

Die Heimfahrt verlief – wie sollte es nach solch einem Spiel auch anders sein – relativ ruhig. Gegen 20:45 trafen wir wieder in der Heimat ein.